Die erweiterte Zwischenablage in Windows 11 ermöglicht einen Verlauf, doch einige Nutzer stoßen auf die Meldung „Einige dieser Einstellungen sind ausgeblendet oder werden von Ihrer Organisation verwaltet“, selbst auf privaten PCs mit Administratorrechten.
Manche Sicherheitssuiten oder Passwortmanager blockieren den Verlauf aus Datenschutzgründen. Überprüfen Sie die Einstellungen der installierten Software.
Programme wie O&O ShutUp10 können bestimmte Windows-Funktionen deaktivieren. Falls genutzt, dort die Einstellungen prüfen und ggf. zurücksetzen.
Win+R drücken → gpedit.msc
eingeben und Enter drücken.
*Computerkonfiguration → Administrative Vorlagen → System → Betriebssystemrichtlinien*
*Zwischenablageverlauf zulassen* und *Synchronisierung der Zwischenablage geräteübergreifend
zulassen* sollten auf „Nicht konfiguriert“ stehen.
Falls er auf Deaktiviert steht, doppelklicken Sie den Eintrag und schalten Sie auf Nicht konfiguriert um.
Win+R drücken → regedit
eingeben und Enter drücken.
Klicken Sie in die Adresszeile, fügen Sie mit Strg+V den Pfad ein und
navigieren Sie zu
Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\System
.
Falls der Eintrag AllowClipboardHistory
auf 0
steht, klicken Sie doppelt
auf den Eintrag und tragen Sie eine 1 ein.
Win+R
drücken → regedit
eingeben und Enter drücken.
Zu Computer\HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run
navigieren.
Alle Einträge im rechten Bereich löschen (Backup vorher empfohlen).
Für systemweite Autostarts:
Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run
prüfen und ebenfalls bereinigen.
Win+R drücken → shutdown /r /f /t 0
eingeben und Enter drücken.
Der PC startet sofort neu, ohne geöffnete Programme vorher zu schließen.
Nach diesen Anpassungen sollte sich der Zwischenablageverlauf aktivieren lassen.
Dieser Artikel wurde mit KI-Unterstützung erstellt, um eine präzise und verständliche Anleitung bereitzustellen.